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Existe un hilo en el que se debatió esto, ya que es algo recurrente.Cuando se insinúa que el papel no está respaldado es falso.El papel está respaldado por todo el oro del emisor. Por toda su plata. Por todo su aluminio. Por todo su acero. Por todo su turismo. Por todos los cuadros de sus museos. Por todo el trabajo (trabajo-plusvalíala base del capitalismo! ) de sus ingenieros, abogados, jueces, soldados, carpinteros...
De verdad es para pensar que no andamos muy finos y que unos pocos nos vienen chuleando desde hace mucho.
...por toda su capacidad militar...
@ManuCitarDe verdad es para pensar que no andamos muy finos y que unos pocos nos vienen chuleando desde hace mucho.Asi es y mientras pensemos que es más un problema de sistema - que lo hay- que de propia dejadez no solucionaremos nada.
Una pérdida de 1.130.235, 48 euros tras la entrada para formar parte del accionariado del Breogán. Ese es el dato al que hizo referencia ayer el delegado de Cultura e Deporte de la Diputación de Lugo, Mario Outeiro, al dar cuenta de la auditoría realizada al club lucense. Dicha auditoria rebaja el «valor unitario» de las acciones del Club Baloncesto Breogán Sociedad Anónima Deportiva de 16,23 euros, precio al que las compró en su día la propia institución provincial, a 1,16 euroshttp://lugodeportes.galiciae.com/nova/272320-diputacion-pierde-millon-breogan
Kommunen haben Rezept gegen Schulden gefunden: Höhere Steuern! Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 21.08.13, 23:31 Jede dritte Kommune kann ihre Schulden nicht aus eigener Kraft zurückzahlen. Die gestiegenen Steuereinnahmen ändern daran nichts. Eine neue Welle von Gebührenerhöhungen und Leistungskürzungen rollt auf die Bürger zu. Drei Viertel aller Kommunen wollen die Bürger stärker belasten, um den Crash zu verhindern. Die Schuldenlast der Kommunen könnte der Badesaison ein abruptes Ende bereiten: Hallen- und Freibäder werden geschlossen, um Geld zu sparen. Fast jede zweite Kommune hat im Jahr 2012 ein Haushaltsdefizit verbucht. Für das laufende Jahr rechnet das Wirtschaftsinstitut Ernst & Young in einer aktuellen Meldung damit, dass 59 Prozent höhere Ausgaben als Einnahmen haben. Insgesamt beträgt der Schuldenberg aller Kommunen 135 Milliarden Euro. Viele Kommunen können ihre Schulden nicht mehr aus eigener Kraft zurückzahlen. Ernst & Young geht davon aus, dass der Fehlbetrag in naher Zukunft auf den Steuerzahler umgelegt wird:„Angesichts der desolaten Finanzlage vieler Kommunen kommt eine weitere Welle von Leistungskürzungen und Steuererhöhungen auf die Bürger zu: Drei Viertel der Kommunen wollen 2013/2014 Steuern und Gebühren erhöhen. Und 37 Prozent planen, Leistungen zu reduzieren oder ganz einzustellen, etwa im Bereich Straßenbeleuchtung oder bei der Kinder- und Seniorenbetreuung.“Für die Studie wurden 300 deutsche Kommunen befragt. Außerdem wurde der Haushalt der Kommunen mit mindesten 20.000 Einwohnern analysiert.Es klafft eine Lücke zwischen den gering und den stark verschuldeten Kommunen. So konnten die Kommunen mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von unter 1.000 Euro ihre Situation leicht verbessern. Solche Kommunen, dessen Pro-Kopf-Verschuldung über 2.000 Euro liegt, geraten immer mehr in die Schuldenfalle (mehr hier).Die wachsenden Sozial- und Personalausgaben legten im vergangenen Jahr um drei bis vier Prozent zu. Für Investitionen haben die klammen Kommunen weniger Geld (-11%). Die Erwerbsminderung und die Grundsicherung im Alter muss der Bund bereits finanzieren und die Kommunen entlasten. Eine Übernahme der Kosten für die Eingliederungsbeihilfe für Menschen mit Behinderung ist ebenfalls geplant.Nachhaltig ist die Unterstützung des Bundes für die Kommunen nicht. Nach Einschätzung der Kämmerer werde der Anteil der Kommunen, die keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können binnen drei Jahren von 40 auf 53 Prozent ansteigen. Diese Kommunen nehmen auch immer häufiger die Rettungsschirme der Bundesländer in Anspruch. Als Gegenleistung für solche Finanzhilfen verpflichten sich die Kommunen zu Konsolidierungsmaßnahmen. „Ende der Fahnenstange” Zur Haushaltssanierung trägt auch die Gebührenerhöhung für Kindertagesstätten bei, die in 30 Prozent aller Kommunen erhöht werden soll. Die Grundsteuer soll in 28 Prozent aller Kommunen angehoben werden.„Die Gebührenschraube wird weiter angezogen, die Bürger müssen sich auf eine neue Welle von Steuer- und Gebührenerhöhungen einstellen – nachdem es bereits in den vergangenen Jahren auf breiter Front Erhöhungen gab“, sagte Hans-Peter Busson, Partner bei Ernst & Young.Es ist davon auszugehen, dass die Jugend- und Seniorenarbeit um zwölf Prozent zurückgeht. Die Straßenbeleuchtung wird um zehn Prozent eingeschränkt. Sieben Prozent der Hallen- und Freibäder werden geschlossen. Die Möglichkeiten sind jedoch begrenzt: „In vielen Verwaltungen gibt es kaum noch freiwillige Leistungen, die gekürzt, oder Gebühren, die weiter erhöht werden könnten – da ist inzwischen das Ende der Fahnenstange erreicht“, sagte Busson. Die „Zeitbombe” tickt Die Schuldenbremse auf zwinge die Bundesländer dazu, die Kommunen von zusätzlichen Mitteln abzuschneiden. Das werde die Finanznot noch verstärken. „De facto sind viele deutsche Kommunen längst bankrott“, sagte Busson. „Die Altschulden sind eine Zeitbombe, von der derzeit keiner weiß, wie sie entschärft werden kann.“Einen möglichen Lösungsansatz sieht Busson in Privatisierungen und in dem Verkauf von Immobilien. Zudem dürfe auch die Zusammenlegung kleinerer Kommunen kein Tabu sein.An tiefgreifenden strukturellen Veränderungen führt kein Weg vorbei.
AVISO: tochopost. Yo de ustedes me pondría un gintonic
El oro como referente universal económico es algo tan aburrido de leer a estas alturas...Una simple gráfica para desmentirlo:Ahora que alguien me explique por qué durante 20 años (82-02) en pleno boom inflacionario el oro se mantuvo a eso precios y no se disparó hasta el infinito según sus teorías. Que pasa no había inflación? No, en economía tampoco hay marcos de referencia universal.
Cita de: Cadavre Exquis en Agosto 22, 2013, 23:07:42 pmSupongo que no tendrá nada que ver con aquello del NHD En cualquier caso me parece una medida acertada y no vendría mal que se aplicasen el cuento el resto de AAPP. Lo que tiene narices es que en la noticia oficial se haga hincapié -por duplicado- en el tema de la "ventaja extra" que supone la medida de cara a promover la implantación del valenciano en la administración Saludos.No consigo ver exactamente donde está el problema, de disponer de las aplicaciones en castellano y en valenciano. Me parece que ofrece perjuicio=0 y es positivo y no excluyente.
Supongo que no tendrá nada que ver con aquello del NHD En cualquier caso me parece una medida acertada y no vendría mal que se aplicasen el cuento el resto de AAPP. Lo que tiene narices es que en la noticia oficial se haga hincapié -por duplicado- en el tema de la "ventaja extra" que supone la medida de cara a promover la implantación del valenciano en la administración Saludos.