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Cita de: NosTrasladamus en Noviembre 06, 2013, 14:26:38 pm..................Bajo las incomprensibles razones oficiales parece esconderse una guerra comercial entre las dos compañías estatales. Sncf tiene precios más baratos. Y además, se dice en España y se desmiente en París, que la ferroviaria gala quisiera competir con Renfe en otros trayectos rentables de la red nacional, además del catalán, algo que a Madrid parece no hacerle gracia. Renfe señala por su parte "estar preparada para competir con otras operadoras cuando se liberalice la red"..................A mí no me parece tanto un problema de que quieran cerrar fronteras sino de que tratamos de "liberaloides, o liberales a la violeta", que en cuanto ven liberalización y competencia en algo de lo que consideran su cortijo, se cierran en banda con las excusas más absurdas.
..................Bajo las incomprensibles razones oficiales parece esconderse una guerra comercial entre las dos compañías estatales. Sncf tiene precios más baratos. Y además, se dice en España y se desmiente en París, que la ferroviaria gala quisiera competir con Renfe en otros trayectos rentables de la red nacional, además del catalán, algo que a Madrid parece no hacerle gracia. Renfe señala por su parte "estar preparada para competir con otras operadoras cuando se liberalice la red"..................
IWF-Zwangsabgabe: Der Plan zur großen Enteignung geht auf Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.11.13, 01:53 | Die Strategie des IWF zur großen Enteignung geht auf: Mit dem Vorschlag, auf die Vermögen aller europäischen Haushalte eine Schulden-Steuer von 10 Prozent zu erheben, wurde ein Stein ins Wasser geworfen – um auszuloten, wie groß der Widerstand der Bürger sein wird. Experten behaupten, das Ganze werde nicht so heiß gegessen. Doch Vorsicht: Die giftige Suppe kocht bereits auf dem Herd. Wird sie ausgeschenkt, werden die Deutschen ebenfalls zur Kasse gebeten.Nach einer etwa zweiwöchigen Schrecksekunde ist die Zwangsabgabe des IWF auf alle Vermögen nun auch bei den traditionellen Medien in Deutschland angekommen, und zwar in Form einer kleinen dpa-Meldung. Diese ist eine Übersetzung der Pressemeldung des IWF, die der Währungsfonds auf seiner Website veröffentlicht. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten hatten darüber bereits am 17. Oktober berichtet (Original hier) – der Fairness halber muss darauf hingewiesen werden, dass vor uns schon einige Finanz-Blogs und vor allem große US-Medien wie das Magazin Forbes über das entsprechende IWF-Papier geschrieben hatten.In einem Analyse-Papier hatten Strategen des IWF unter anderem die Möglichkeit einer einmaligen Vermögensabgabe in Höhe von 10 Prozent für alle europäischen Haushalte beschrieben.Der IWF behauptet nun, dass es sich nur um ein „rein theoretisches Gedankenspiel“ handle, wie die FAZ berichtet. Das soll eine IWF-Sprecherin gesagt haben. Ob die gute Frau wirklich von einem „rein theoretischen Gedankenspiel“ gesprochen hat, wissen wir nicht: Das Zitat steht bei der FAZ interessanterweise nicht unter Anführungszeichen.Aufschlussreicher ist da schon die Stellungnahme des IWF selbst. Leider liegt sie nicht auf Deutsch vor, weil der IWF Deutschland nicht für wichtig genug hält, um auf seiner Website die deutschen Sparer so zu informieren, dass sie in ihrer Muttersprache lesen können, was Sache ist.Daher müssen wir den Text übersetzen. Er lautet:„Als Antwort auf Falschmeldungen über einen angeblichen Vorschlag des Internationalen Währungsfonds (IWF) über Vermögenssteuern, teilt Herr Sanjeev Gupta, geschäftsführender Direktor der IWF-Abteilung für Fiskal-Angelegenheiten heute mit:Eine analytische Box in der neuesten Ausgabe des Fiskal Monitors beschreibt eine Reihe von externen Diskussionen und Erfahrungen hinsichtlich einer einmaligen Vermögensabgabe. Es wird auch auf die bedenkenswerten Nachteile (downside risks) einer solchen Abgabe hingewiesen. Eine solche Vermögens-Steuer wird ausdrücklich nicht empfohlen.Die analytische Beschreibung des Gegenstandes im Fiscal Monitor sollte nicht als ein politischer Vorschlag des IWF missverstanden werden, welcher nicht existiert.“Der IWF wendet in seiner Beschwichtigung eine raffinierte Methode an – indem er sich nur auf die legendäre rote Box auf Seite 49 des Papiers bezieht.Doch diese Box steht nicht irgendwo auf dem Himalaja: Sie steht im Kontext der Suche nach Steuer-Reformen, die die aus dem Lot geratenen Schulden-Haushalte sanieren sollen.Steuersenkungen werden das ja wohl nicht bewirken.Das ganze Papier handelt davon, wie die Schuldenkrise durch höhere Steuern gelöst werden kann. Es geht um gar nichts anderes.In diesem Kontext bekommt die vom IWF erwähnte Box eine ganz andere Bedeutung.Hier ist die Rede von den Nachteilen der Zwangsabgabe. Diese Nachteile sind jedoch nicht so beschrieben, dass der IWF sagt, eine solche Enteignung sei eine rechtlich äußerst problematische Idee – und sollte deshalb gleich wieder in den Schubladen verschwinden.Die Nachteile der Zwangsabgabe sieht der IWF ausschließlich in der Gefahr, dass die Bürger sich der Abgabe durch Steuerflucht entziehen könnten.Hier heißt es, dass es reiche Erfahrungen mit einer solchen Zwangsabgabe gäbe, wie sie „in Europa nach dem Ersten und in Deutschland und Japan nach dem Zweiten Weltkrieg“ durchgeführt wurde.Die Überlegungen des IWF gehen nun dahin, welche Probleme bei der Einhebung entstehen könnten:„Wie von Eichengreen (1990) analysiert, zeigt die Erfahrung: Viel stärker als ein Verlust der Glaubwürdigkeit wirkte das simple Scheitern der Schulden-Reduzierung (durch die Zwangsabgabe, Anm. d. Red.), vor allem, weil die Verspätung der Einführung Raum für weitgehende Vermeidung (Steuerflucht, engl. avoidance) und Kapitalflucht gab – welche in der Folge eine Inflation auslöste.“Die Sorge um die Steuerflucht triebt die Finanz-Eliten seit geraumer Zeit um: Auf dem G-20-Gipfel in Moskau wurde vor einigen Wochen – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – beschlossen, dass die Steuerbehörden weltweit künftig technisch zusammengeschlossen werden sollen: Der weltweite Zugriff auf die Vermögen ist ab 2015 möglich (ausführlich hier).Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte nach der Zypern-Zwangsabgabe lachend im ZDF verkündet, „dass Bankeinlagen eine sensible Sache sind, daher macht man so etwas am Wochenende“ (mehr hier).Das Statement, dass der IWF eine solche Abgabe nicht vorschlägt, ist nur insoweit wahr, als die besagte Box in der Tat eine Analyse-Box ist.Doch im „Executive Summary“ steht ausdrücklich, dass der IWF eine Vermögensabgabe für eine Lösung der Schulden-Krise hält:„Im Prinzip bieten Steuern auf Vermögen auch ein signifikantes Erlös-Potential zu relativ niedrigen Effizienz-Kosten. Ihre Wirksamkeit in der Vergangenheit war alles andere als ermutigend, aber das könnte sich ändern, weil durch steigendes öffentliches Interesse und verstärkte internationale Zusammenarbeit Unterstützung gewähren und die Möglichkeiten der Steuerflucht reduzieren.“Damit ist klar, was der IWF will: Die Zwangsabgabe war in der Vergangenheit nicht erfolgreich, weil die Steuerzahler vor ihr fliehen konnten. Sie kann jedoch die Euro-Schulden-Krise auf das Vor-Krisen-Niveau zurückführen: Zu diesem Zweck wurde in der ominösen roten Box errechnet, wie viel die Besteuerung aller europäischen Vermögen ergeben würde.Zufall?Warum berechnet der IWF nicht die Vermögen aller Amerikaner oder aller Chinesen oder Öl-Scheichs?Warum die Europäer?Die Schlussfolgerung im Executive Summary sagt das Gegenteil dessen, was Herr Gupta nun in seiner „Mitteilung“ behauptet: Eine Vermögenssteuer ist eine realistische Option, sie muss nur so gemacht werden, dass es für die Sparer kein Entrinnen gibt.Die – rein zufällige – Auswahl des europäischen Vermögens sollte auch den Deutschen Anlass zu größter Wachsamkeit sein. Denn die IWF-Experten haben eine konkrete Vorstellung: Sie legen ihrer Berechnung die Netto-Vermögen aller Haushalte zugrunde.Da denkt die ganze Welt an Deutschland.Bei Tag und bei Nacht.In einem n-tv-Interview sagt Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING-Diba, dass eine solche „Spielerei“ allenfalls für südeuropäische Staaten in Frage kommt. Er räumt jedoch ein, dass der IWF mit der Idee „die Diskussion angestoßen“ habe.Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, macht sich schon konkrete Gedanken. Er sagte dem Handelsblatt: „Sinnvoll könnte eine Vermögensabgabe für sehr hoch verschuldete Länder sein, deren Bürger über beträchtliche Finanzvermögen verfügen.“ Selbstgenutzte Immobilien sollten jedoch ausgenommen sein, weil sonst die Hauseigentümer Schulden für die Steuer machen müssten.Die Welt berichtet, dass ein Experte des DIW meint, dass die Zwangsabgabe in Italien und Griechenland ein „sinnvolles Instrument“ sein könnten.Vor Deutschland wollen Banker, Experten und Medien die Debatte tunlichst fernhalten: Der DIW-Mann sagte, dass die Deutschen ohnehin schon genug Steuern zahlen.Und der Focus gibt gleich vollständige Entwarnung:„Im Klartext: Solange es den Banken in Deutschland gutgeht, sie Gewinne schreiben und in der Lage sind, ihre Kapitalpolster aufzustocken wie zuletzt geschehen, haben die deutschen Sparer nichts zu befürchten – weder mit einem Kontostand unter 100.000 Euro noch jenseits davon.“Schön wär’s.Doch die Fakten, Fakten, Fakten sehen anders aus: Um die Euro-Zone zu entschulden, müssen die deutschen Sparer einbezogen werden. Sonst stimmt das vom IWF – rein zufällig, doch sehr akkurat – erstellte Rechenbeispiel nicht: Würde man nur Italien auf diese Weise aus der Schulden-Falle holen, müsste die Italiener eher 20 Prozent zahlen. Von den Griechen wollen wir gar nicht reden.Die IWF-Zwangsabgabe funktioniert nur, wenn die europäische Gemeinschafts-Haftung erzwungen wird.Der ehemalige Euro-Gruppenführer Jean-Claude Juncker hat dem Spiegel im Jahr 1999 zu Protokoll gegeben:„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“Genau darum geht es mit dem Vorschlag des IWF.Der IWF kann der Welt natürlich nichts befehlen.Doch die Banken wollen von den Schuldnern ihr Geld zurück.Die Schulden haben die Regierungen gemacht. Sie müssen das Geld auftreiben.Die konkreten Details sind der Politik überlassen – da wird sich der IWF die Finger nicht schmutzig machen.Sie müssen sich überlegen, wie sie an das Geld kommen, das ihnen nicht gehört.Viel Spielraum haben die Schulden-Politiker nicht.Doch ein Privileg bleibt ihnen.Sie werden das Wochenende bestimmen.
El Gobierno, o Bobierno como decían los palmeros PPrros del PCHOE ya no sabe como masajear las cifras para que salga algún dato positivo. La cifra de paro aumenta en más de 80.000 personas y nos salen con que hay datos buenos y que el número de afiliados a la seguridad social ha aumentado en más de 50.000 personas en octubre.Mentira. La serie que publica el propio Ministerio de (des)Empleo desmiente las afirmaciones del gobierno. Estas son las cifras de afiliados a la seguridad social en el último día de cada mes.2012 Enero 16.819.725 Febrero 16.809.794 Marzo 16.885.759 Abril 16.863.390 Mayo 16.893.799 Junio 16.966.420 Julio 16.875.350 Agosto 16.682.422 Septiembre 16.793.649 Octubre 16.557.981 Noviembre 16.381.817 Diciembre 16.332.4882013 Enero 16.083.780 Febrero 16.094.638 Marzo 16.169.814 Abril 16.198.707 Mayo 16.281.979 Junio 16.346.688 Julio 16.284.726 Agosto 16.271.446 Septiembre 16.240.307 Octubre 16.190.225 Este verano, como el año pasado, se ha visto una mejora gracias a la buena temporada turística (primavera árabe, guerra en Siria...), pero el otoño, octubre incluído, está viendo la correspondiente caída en la afiliación.
Lo que está sucediendo es que nos están sometiendo a un proceso de *saqueo* CALCADO, a los procesos neoliberales que practicaron con latinoamérica con la excusa de la "crisis de la deuda" desde los 70, 80 y 90
Ordenan la detención de cinco exdirectivos de la CAM, entre ellos su director El juez les imputa la presunta comisión de irregularidades en la gestión de la caja alicantina. Dichas irregularidades condujeron a su intervención por parte del Banco de España en julio de 2011.Gómez Bermúdez les impuso el pasado mes de junio una fianza solidaria de 35 millones de euros al considerar que todos ellos "al menos conocían o debían, pudieron y no quisieron conocer la situación patrimonial de la CAM". A pesar de ello y "en el mejor de los supuestos", no pusieron "objeción alguna a operaciones que iban a suponer un perjuicio patrimonial y un debilitamiento extremo de la entidad, provocando perjuicio a accionistas, acreedores y clientes".http://noticias.lainformacion.com/policia-y-justicia/ordenan-la-detencion-de-cinco-exdirectivos-de-la-cam-entre-ellos-su-director_NutqI4kWhQqgWg0NuYlHv6/
Microsoft in talks to rename Real Madrid's iconic soccer stadiumThe Estadio Santiago Bernabéu, commonly known as the Bernabéu, is one of the most famous sporting arenas in the world, having hosted Real Madrid's home games since 1947. But the Spanish soccer titans could be playing under a different banner if Microsoft gets its way — the software giant has confirmed that it's in talks with Real Madrid to acquire naming rights to the 85,454-seat stadium."We have an excellent relationship with Real Madrid and in fact we recently signed an agreement with its foundation," said Microsoft España president María Garaña in comments to Spanish TV reported by ESPN. "They've raised, as have other companies, renaming the stadium and we're only talking about this possibility." El Confidencial last month reported that Bill Gates was negotiating the deal, with club president Florentino Perez said to be unwilling to make a decision until the middle of next year.Although the talks are preliminary, it's easy to see how such a deal would be mutually beneficial. Microsoft would gain huge brand recognition from the closer association with Real Madrid and its high-profile stars such as Cristiano Ronaldo and Gareth Bale. Real, meanwhile, is heavily in debt despite taking in higher revenues than any other soccer club, and would be able to charge a premium for such a lucrative sponsorship opportunity.
La Infanta firmó decenas de facturas falsas con su NIF pero de forma "inconsciente", según HaciendaAunque la Agencia Tributaria dice que firmó de su puño y letra, con su DNI 00000014-Z y por duplicado (como arrendadora y arrendataria) facturas falsas de Aizoon, la exonera incomprensiblemente de responsabilidad.http://vozpopuli.com/actualidad/34196-la-infanta-firmo-decenas-de-facturas-falsas-con-su-nif-pero-de-forma-inconsciente-segun-hacienda
S&P vuelve a bajar el rating a Francia al no creerse sus cuentas públicasLa agencia de calificación norteamericana fue la primera en quitar la máxima calificación crediticia a París, y en la actualidad no cree que las reformas del gobierno de François Hollande consigan lo pretendido.http://vozpopuli.com/economia-y-finanzas/34308-s-p-vuelve-a-bajar-el-rating-a-francia-al-no-creerse-sus-cuentas-publicas
Yo insisto en que nos estamos mirando de reojo.Por ahí arriba se ha dicho que Uropa es poco más que una sucursal usana.Ese es el sueño usano.La realidad es que sí pero no. Ni siquiera Uropa es una "cosa" cada cual tiene sus intereses y los de unos están más cercanos a los USA que los de otros.¿Nos salvaremos juntos (Usa, EU)?¿Separados?¿Cuando el cadaver de uno ya huela, será el momento en el que el otro suelte las amarras?¿Nos espían?¿Nos dejamos espíar?De momento hay muchos intereses comunes, muchas relaciones de todo tipo...ellos son la metrópoli del imperio y nosotros la colonia que sí pero no (e incluso dentro de la colonia hay unos que más sí y otros que más no).La cuestión es que la corista no disfruta con que le toquen el culo los borrachos. Pero si no hay más remedio...